Norwegen 2021, Donnerstag der 22.07.

Wie schon erwähnt, fahren Annika und Flo nach dem Frühstück nach Hause, Tine und ich bleiben noch etwas, uns zieht es noch nicht heimwärts. Bei Annika und Flo ist das anders, sie freuen sich auf ihre Wohnung. An dieser Stelle sei erwähnt, das wir uns in der ganzen Zeit bestens verstanden haben. Es hat auf der ganzen Tour alles wunderbar geklappt. Das Annika und Flo nach Hause möchten ist ein verständlicher Wunsch und hat nichts mit uns vieren zu tun. Wenn man so etwas noch nie gemacht hat, fast drei Wochen in einem Wohnmobil gelebt hat und das nicht gewöhnt ist, freut man sich wenn man wieder zuhause sein kann. Bei uns ist das anders wir sind ja fast jedes Wochenende mit unserem Wohnmobil unterwegs. Wir verabschieden die beiden und wir werkeln ein wenig am Wohnmobil als wir etwas später zusammen eine Tasse Kaffee trinken, mache ich Tine den Vorschlag, dass wir am Freitag nach dem Frühstück nach Hann. Münden fahren könnten um uns dort die historische Altstadt zu besichtigen, was wir schon seit einigen Jahren auf unserer To-do-Liste haben. Tine meint es wäre besser wenn wir heute noch fahren, dann hätten wir am Freitag den ganzen Tag zur Verfügung. Ich höre also wie immer 😉 auf meine Frau und wir fahren nach der Mittagpause los. Als wir in Hann. Münden ankommen, müssen wir feststellen, dass der Stellplatz total voll ist und auch der Parkplatz ist mit sehr vielen auswärtigen PKW zugeparkt ist. Es ist halt Urlaubszeit. Das kommt davon, wenn man einen schön gelegenen fast leeren Wohnmobilstellplatz verlässt. Aber wir haben natürlich wieder einen Plan B. Wir beschließen die letzten Tage auf den Forellenhof bei Hammelburg zu verbringen, da der Stellplatz auf unserer Strecke heimwärts liegt, bietet sich das an. Nach einer Pause und einer Tasse Kaffee geht es los und schon knappe zwei Stunden später stehen wir bei Kalli am Wohnmobilstellplatz.

Bei Kalli am Wohnmobilstellplatz

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