Eigentlich gibt es von diesem Wochenende nichts zu berichten, der Vollständigkeit halber aber ein Kurzbericht.
Da kein gutes Wetter vorausgesagt ist, sind wir am Überlegen, ob wir über das Wochenende wegfahren sollen. Da es aber unser letztes Wochenende vor dem Sommerurlaub ist, entscheiden wir uns dann aber doch dafür, das Wochenende im Wohnmobil zu verbringen und bei der Gelegenheit dieses für die Urlaubsfahrt fit zu machen. Da es dieses Jahr nach Frankreich* geht, sortieren wir die warmen Sachen aus und schaffen Platz für die Sommersachen. Ich räume mal wieder in der Wohnmobilgarage etwas um, ich habe immer wieder mal neue Ideen und so werden Halter für Besen und andere Utensilien angebracht. Ich ändere auch noch etwas an der Rollerhalterung. So vergeht die Zeit wie im Flug und außer einen kleinen Ausflug ins nahe gelegene Hilpoltstein sind wir damit beschäftigt, das Wohnmobil für die Urlaubsfahrt fit zu machen. Als wir ankommen, sind alle Plätze am Wasser belegt, nicht zuletzt durch nicht mitdenkende Zeitgenossen, welche sich im Gegensatz so den anderen quer zum Kanal stellen und so den Platz für zwei Wohnmobile beanspruchen. Manche lernen es nie oder es ist ihnen egal.
Update 08.05.2022
Wir können es nicht lassen, eigentlich wollten wir dieses Jahr mal wieder in den Süden (Frankreich) wie oben im Artikel erwähnt. Aber als wir einige Fotos vom letzten Urlaub in Norwegen angesehen haben, haben wir uns kurzfristig entschlossen, doch in unser geliebtes Norwegen zu fahren. Wer einmal dort war, der kommt immer wieder! Versprochen!
Siehe auch: Instagram
*Hinweis: Wohnmobile über 3,5 T Gesamtgewicht benötigen in Frankreich seit Anfang 2021 eine sog. Toter-Winkel-Kennzeichnung, siehe Bericht ADAC
Wo man die Schilder bekommt, siehe am Ende des Berichts.
Wir stellen uns auf unseren Lieblingsplatz auf der Wiese, da die meisten immer am Wasser stehen wollen, hat man hier meist viel freien Platz
Als wir fertig sind und am Abend wegen Regen im Wohnmobil gemütlich zusammen sitzen, stellen wir fest, dass wir ein Luxusproblem haben. 🙂 Sollen wir den Elektroroller mitnehmen oder die Fahrräder? Beides geht aus Platzgründen nicht und ist auch nicht notwendig. Wir entscheiden uns für die Fahrräder, was uns für die Bretagne am sinnvollsten erscheint. Für Menschen, welche in Spanien, Portugal oder Griechenland überwintern oder mehrere Wochen verbringen, ist ein Roller bestimmt eine gute Wahl, aber für drei Wochen Urlaub sollten die Fahrräder genügen. So verbringen wir nach getaner Arbeit den Abend mit Urlaubsplanung und TV.
Am Sonntag geht es am frühen Nachmittag nach Hause.
Links:
Der Stellplatz
Die Schilder “Angles Morts” gibt es bei verschiedenen Online-Händlern, den ADAC und bei Tankstellen in Grenznähe.
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Ich habe mit keinem der im Text genannten Händler oder Firmen irgendeinen Vertrag oder Absprache. Alle bisher vorgestellten Artikel über die ich bisher berichtet habe sind von mir als ganz normaler Kunde gekauft worden. In Ausnahmefällen, wie zum Beispiel bei dem Akku von Creabest, erwähne ich dieses auch.