Es ging für einige Tage nach Kitzingen am Main, um uns da mit Freunden zu treffen. Wir kamen bereits am Donnerstag an, unsere Freunde wollten am Freitag nachkommen, daraus wurde aber leider nichts, da einer der beiden krank geworden ist.
Der Platz neben uns blieb allerdings nicht lange unbelegt. Wir haben bald Nachbarn bekommen, ist immer wieder interessant, obwohl 67 der 70 Stellplätze frei waren, stellten sich die Neuankömmlinge genau neben uns. Immer wieder lustig, hier wäre ja wirklich mehr als genug Platz um ein wenig Abstand zu halten. Wir nennen diese Zeitgenossen liebevoll „Kuschelcamper“.

Und wie man richtig auf Keile fährt, muss der Kuschelcamper auch noch üben. 😉

Am Freitag besuchten Tine und ich das Örtchen Kitzingen. Viel los ist hier um diese Jahreszeit nicht und so gingen wir nach ca. 3 Stunden wieder zurück zum Wohnmobil. Da uns der Stellplatz von der Lage zwar sehr gut gefällt, alle Plätze sind direkt am Main, ist er uns aber zu laut. Da im Städtchen um die Jahreszeit auch nichts los ist, beschließen wir am Samstag nach Rothenburg ob der Tauber zu fahren. Rothenburg, ein Ziel, das wir immer wieder gerne anfahren. Mir kommt ein Besuch von Rothenburg o.d.T sehr gelegen, das ich schon längere Zeit ein Objektiv besitze, welches ich vor unserer Skandinavien Tour noch gerne testen möchte. Rothenburg ist mit seinem mittelalterlichen Flair und interessanten Motiven bestens geeignet, um Kameras, Objektive oder auch Fotohandys zu testen. Da ich auch ein neues Handy besitze, bietet es sich auch an, die Fotoqualitäten meines Google Pixel 9 pro, zu erproben. Das Wetter ist nicht besonders gut, was aber gute Voraussetzungen sind um Kameras auszuprobieren. Bei schönem Wetter macht heutzutage fast jedes Gerät ansehnliche Fotos, aber bei schlechtem Licht trennt sich die Spreu vom Weizen, wie das Sprichwort sagt. So fahren wir also am frühen Nachmittag nach Rothenburg. Dort angekommen, geht es gleich in die Altstadt. Während Tine sich in den diversen Läden umsieht, teste ich Handy und Objektiv.









Den Abend verbringen wir im Wohnmobil. Da uns das TV-Programm nicht zusagt, sehen wir uns eine Serie bei Netflix an. Ich bin mal wieder froh, dass ich W-LAN im Wohnmobil installiert habe. Somit können wir dank waipu.tv Stick jederzeit Netflix oder andere Streamingdienste nutzen. Am Sonntag geht es nochmals in die Altstadt, natürlich ist Handy und Fotoapparat wieder dabei. Als ich am Abend die Fotos sortiere und begutachte, bin ich erstaunt, was für hervorragende Aufnahmen das Pixel 9 pro produziert. Man muss sich wirklich überlegen, ob man den schweren Fotoapparat immer mitschleppen soll. Natürlich kann man mit einer APS-C oder Vollformatkamera (noch) bessere Aufnahmen machen. Aber für Erinnerungsfotos oder Schnappschüsse ist es nicht mehr notwendig, eine Kamera mitzuschleppen. Ich habe unten einige Aufnahmen eingefügt, welche vom selben Standpunkt und auch zu gleichen Zeit aufgenommen wurden. So kann man sehen, dass die Qualität für Webseiten und Social Media bei beiden Geräten kaum zu unterscheiden ist. Betrachtet man die Originalaufnahmen am großen Monitor zu Hause, sind sicher Unterschiede zu sehen. Die Kamera liefert sichtbar bessere Qualität, ob man diese hohe Qualität aber benötigt, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Google Pixel 9 pro

Nikon Z6 mit Objektiv Viltrox AF 20/2.8 Z

Nikon Z6 mit Objektiv Viltrox AF 20/2.8 Z

Google Pixel 9 pro
Links:
Wohnmobilstellplatz Kitzingen
Wohnmobilstellplatz Rothenburg
waipu.tv Stick*
Mein Foto und Video Equipment auf Reisen
Kamera: Nikon Z50II*
Kamera: Nikon Z 30*
Objektiv: Nikon Nikkor Z DX 12-28mm
Objektiv: Nikon AF-S DX 18-140 mm
Objektiv: Nikon Nikkor Z DX 24mm f/1.7
Kamera: GoPro Hero 12*
Drohne DJI Mini 2*
Handy: Pixel 9 pro*
Im Beitrag erwähntes Objektiv
Viltrox 20mm F2,8*
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